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Impact Investing: Geldanlagen mit grosser Auswirkung

25.7.2024

Immer mehr Menschen suchen nach Möglichkeiten, ihr Geld nachhaltig und effektiv anzulegen. Impact Investing verbindet das Streben nach finanzieller Rendite mit dem Wunsch, positive Veränderungen in der Gesellschaft und der Umwelt zu bewirken. Dieser Artikel beleuchtet das Konzept dieser Anlagemethode, seine Herausforderungen und die Rolle, die radicant dabei spielt.

Das Thema kurz und kompakt

  1. Wachsendes Interesse: Impact Investing zieht weltweit immer mehr Aufmerksamkeit auf sich, wobei die Anzahl der Produkte und die investierten Gelder kontinuierlich steigen.
  2. Doppelte Vorteile: Anleger erwarten nicht nur finanzielle Erträge, sondern auch soziale oder ökologische Wirkungen, die quantifizierbar und nachhaltig sind.
  3. Breites Spektrum: Die Anlagen reichen von grünen Technologien und erneuerbarer Energie bis hin zu Projekten, die soziale Ungleichheiten in Bildung und Gesundheit adressieren.
  4. radicant als Partner: radicant unterstützt impact-orientiertes Investing durch einzigartige SDG Impact Ratings und ein transparentes Investmentmodell. Dieses soll Investoren ermöglichen, gezielt in Unternehmen zu investieren, die positive Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft haben.
Impact Investing als nachhaltiger Weg, in die eigene und die Zukunft unseres Planeten zu investieren.

Was ist Impact Investing?

Impact Investing ist eine innovative Anlagestrategie, die sich durch eine bewusste Kombination von finanzieller Rendite und positiver sozialer oder ökologischer Wirkung auszeichnet. Während traditionelle Investitions-Methoden hauptsächlich auf finanziellen Gewinn abzielen, sucht Impact Investing nach Möglichkeiten, aktiv zur Lösung globaler Herausforderungen beizutragen. Dabei unterscheiden sie sich zu gewöhnlichen Investment-Methoden in den folgenden Punkten:

Doppelte Zielsetzung: Während herkömmliche Geldanlagen primär auf die Maximierung des finanziellen Ertrags ausgerichtet sind, verfolgen Impact Investing Anbieter die Absicht, sowohl finanzielle als auch soziale oder ökologische Ziele zu erreichen. Diese doppelte Zielsetzung fordert von Investor:innen ein umfassenderes Verständnis der Auswirkungen ihrer Anlagen. Messbare Auswirkungen: Ein entscheidendes Merkmal des Impact Investings ist die Betonung der Messbarkeit von sozialen und ökologischen Auswirkungen. Investor:innen bekommen regelmässig Berichte und Nachweise über die erzielte Wirkung, was bei traditionellen Anlagen selten der Fall ist. Engagement und Einflussnahme: Impact Anleger:innen sind oft proaktiv in die Governance der Zielunternehmen involviert, um sicherzustellen, dass ihre Investitionen die gewünschten positiven Wirkungen erzielen. Langfristige Perspektive: Während traditionelle Kapitalanlagen kurz- bis mittelfristige Erträge anstreben können, betrachten Impact Investor:innen ihre Engagements oft aus einer langfristigen Perspektive. Die nachhaltige Wirkung entwickelt sich über Jahre und erfordert eine langfristige Bindung und Geduld.

Welche Arten von Impact Investment gibt es?

Interessierst du dich für Impact Investing, erwartet dich eine breite Palette von Herangehensweisen, in die du dein Geld investieren kannst. Sie unterscheiden sich durch die Art des erzielten sozialen oder ökologischen Einflusses. Dabei gilt es nicht nur, den Unterschied zwischen ESG vs. Impact Investing zu betrachten, sondern das gesamte Spektrum im Blick zu behalten.

Grafische Gegenüberstellung von den verschiedenen Investment-Arten

Socially Responsible Investing (SRI)

Sogenannte ethische Investments vermeiden Investitionen in Unternehmen oder Branchen, welche gesellschaftlichen Normen oder den eigenen Werten widersprechen. Dazu gehören beispielsweise Firmen, die Suchtstoffe wie Alkohol oder Tabak produzieren, Glücksspielunternehmen oder die Rüstungsindustrie. 

ESG Investments

Die Abkürzung ESG steht für Environmental, Social, Governance. Investments von dieser Sorte beziehen Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren in die Anlageentscheidung ein, um Risiken zu mindern und langfristigen Wert zu schaffen. Sie umfassen eine breite Palette von Strategien, die beurteilen, wie Unternehmen ESG-Risiken verwalten und Chancen wahrnehmen.

Impact-orientiertes Investing

Dies ist der umfassendste Ansatz, der sich nicht nur auf die Vermeidung von negativen Auswirkungen (Impact), sondern auch auf die aktive Erzielung positiven Impacts konzentriert. Impact Investments sind oft darauf ausgerichtet, spezifische Umwelt- oder soziale Herausforderungen direkt anzugehen und messbare Ergebnisse zu liefern. Innerhalb dieser Anlageart wird ausserdem noch zwischen zwei Varianten unterschieden:

Double Materiality: Wesentlichkeit im Kontext der Nachhaltigkeit

Im Kontext der nachhaltigen Investment-Strategien ist auch oft von der sogenannten doppelten Wesentlichkeit (Double Materiality) die Rede. Diese beleuchtet Nachhaltigkeitsansätze aus zwei Perspektiven: Outside-In (Finanzielle Wesentlichkeit) und Inside-Out (Impact Wesentlichkeit). Die Finanzielle Wesentlichkeit stellt den Effekt von Umwelt- und sozialen Faktoren auf die Unternehmen in den Vordergrund, da sich diese auf die Bilanz auswirken können. Dagegen betrachtet die Impact Wesentlichkeit die Auswirkung des Investments auf Gesellschaft und Umwelt.

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Welche Rolle spielt die EU-Transparenzverordnung bei Impact-Investing-Fonds?

Die EU-Transparenzverordnung, auch bekannt als SFDR (Sustainable Finance Disclosure Regulation) zielt darauf ab, Investor:innen klarere und detailliertere Informationen über die Nachhaltigkeitsaspekte von Finanzprodukten zu bieten. Das erfolgt unter anderem über die dreistufige Kategorisierung in Artikel 6, Artikel 8 und Artikel 9:

  1. Artikel 6: Diese Kategorie umfasst alle Finanzprodukte, die keine spezifischen Umwelt- oder Sozialmerkmale berücksichtigen. Sie dient als Basisvergleich für traditionellere Investitionen.
  2. Artikel 8: Produkte, die unter Artikel 8 fallen, verfolgen hauptsächlich finanzielle Ziele. Dabei berücksichtigen sie allerdings Nachhaltigkeitsrisiken im Anlageprozess und fördern ökologische oder soziale Merkmale. Sie müssen detaillierte Informationen über diese Merkmale und deren Umsetzung bereitstellen.
  3. Artikel 9: Diese Kategorie bezieht sich auf Finanzprodukte, die zusätzlich zu den finanziellen Zielen ein spezifisches Nachhaltigkeitsziel verfolgen, wie etwa Impact-Investing-Fonds. Diese Fonds müssen nicht nur ihre Umwelt- und Sozialziele offenlegen, sondern auch regelmässig Berichte über die erzielten Fortschritte und die Wirksamkeit ihrer Strategien veröffentlichen.
Impact-Investing: Drei Paar Hände halten eine Pflanze mit Erde.

Die SFDR verpflichtet Finanzinstitute, offenzulegen, ob und wie Nachhaltigkeitsrisiken in den Anlageentscheidungen berücksichtigt werden. Auch müssen diese Nachhaltigkeitsrisiken periodisch gegenüber den Investor:innen offengelegt werden.

Die Investmentfonds von radicant sind nach Artikel 9 von SFDR klassifiziert. Daher verfolgen sie nebst einem finanziellen Ziel auch ein Nachhaltigkeitsziel. Darüber hinaus berichten wir über Nachhaltigkeitsrisiken und über die Taxonomie – also auf den Beitrag von unternehmerischen Aktivitäten zu den Nachhaltigkeitszielen – in den Investitionen. Diese Transparenzanforderungen gehen über diejenigen in der Schweiz hinaus und ermöglichen Investor:innen einen umfassenderen Blick auf die Investments.

Welche Challenges birgt diese Anlageform?

Trotz seiner attraktiven Vorteile und Potenziale steht Impact Investing auch vor bedeutenden Herausforderungen. Eine der grössten ist beispielsweise die Messbarkeit der sozialen und ökologischen Wirkungen. Während finanzielle Renditen klar und quantitativ bewertet werden können, ist es oft schwieriger, die direkten Auswirkungen einer Investition auf die Gesellschaft oder die Umwelt in Zahlen festzuhalten. Dies erfordert robuste und transparente Messsysteme, um sicherzustellen, dass die behaupteten Wirkungen auch tatsächlich eintreten. radicant begegnet diesen Herausforderungen mit einer Strategie, die auf höchster Transparenz und strengen Bewertungskriterien wie unserem einzigartigen SDG Impact Rating basiert.

Experten-Hinweis: Impact-generating Investments fokussieren sich auf alternative Anlageklassen und Standorte mit Sitz in Schwellenländern. Solche langfristigen und illiquiden Investitionen sind nur bestimmten Investorenkreisen zugänglich.

Ein weiteres kritisches Thema ist die Balance zwischen finanzieller Rendite und der Erzielung von Impact. Während einige Investor:innen bereit sind, für höhere soziale oder ökologische Wirkungen geringere finanzielle Erträge in Kauf zu nehmen, erwarten andere, dass ihre Investments vergleichbare Renditen zu traditionellen Anlagen liefern. Dies kann zu einem Spannungsfeld führen, in dem Fondsmanager:innen sowohl finanzielle als auch Impact-Ziele erreichen müssen. Auch das Thema Greenwashing – also das Etablieren eines nachhaltigen Images durch Marketing und Kommunikationsstrategien – ist im Bereich Impact Investing eine grosse Herausforderung.

Wie lässt sich Greenwashing beim Impact Investing vermeiden?

Greenwashing ist ein Begriff, der in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen hat, insbesondere in der Finanz- und Investmentbranche. Es bezeichnet die Praxis von Unternehmen oder Fonds, sich umweltfreundlicher oder sozial verantwortlicher darzustellen, als sie tatsächlich sind. Dies kann durch irreführende Werbung, unzureichende Berichterstattung oder die Überbetonung von geringfügigen nachhaltigen Initiativen geschehen, während grössere negative Auswirkungen unerwähnt bleiben. Dies ist eine Irreführung der Investor:innen, die nach echten, nachhaltigen Anlageoptionen suchen. Glücklicherweise gibt es einige Möglichkeiten, um Greenwashing im Kontext von Impact Investing weitestgehend zu vermeiden:

Transparenz

Eines der wirksamsten Mittel gegen Greenwashing ist die Erhöhung der Transparenz. Aus diesem Grund hat die EU 2019 die Sustainable Finance Disclosure Regulation (SFDR) eingeführt. Diese verpflichtet die Finanzmarktteilnehmer:innen dazu, die Nachhaltigkeitsrisiken ihrer Investmententscheidungen offenzulegen und detailliert über ihre Nachhaltigkeitsansätze zu berichten. Diese Vorschriften zielen darauf ab, die Transparenz zu erhöhen und Investor:innen zu ermöglichen, fundiertere Entscheidungen beim Impact Investing zu treffen.

Unabhängige Verifizierung

Externe Prüfungen durch unabhängige Dritte helfen dabei, die Glaubwürdigkeit der von den Unternehmen bereitgestellten Informationen zu erhöhen. Zertifizierungen und Audits durch anerkannte Organisationen kontrollieren, ob die Einhaltung von Umwelt- und Sozialstandards gegeben ist.

Bildung und Bewusstsein

Die Aufklärung der Investor:innen über die Praktiken des Greenwashings und die kritischen Aspekte der Nachhaltigkeitsberichte trägt dazu bei, die Nachfrage nach echten Impact Investments zu stärken. Informierte Anleger:innen sind eher in der Lage, zwischen authentischen und irreführenden Behauptungen zu unterscheiden.

Strenge gesetzliche Rahmenbedingungen

Die Schaffung und Durchsetzung strenger gesetzlicher Rahmenbedingungen, die klare Kriterien für Nachhaltigkeitsclaims festlegen und harte Strafen für irreführende Praktiken vorsehen, wirken ebenfalls effektiv gegen Greenwashing.

Nach welchen Kriterien wählt radicant Unternehmen für das Investment aus?

radicant setzt sich dafür ein, dass die Investitionen finanziell attraktiv sind und auch eine nachhaltige und positive Wirkung auf Gesellschaft und Umwelt haben. Um dieses Ziel zu erreichen, fokussieren wir uns auf Impact-Aligned-Investments, bei denen jede Geldanlage daraufhin überprüft wird, wie sie sich zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung verhält. Dies stellt sicher, dass die Investments nicht nur ökonomisch sinnvoll sind, sondern auch einen deutlichen Beitrag zur Lösung globaler Herausforderungen leisten.

Icons der für das Impact Investing ausschlagebende SDG-Kriterien schweben neben einem Erdball.
  1. Beitrag zu den SDGs: Das von radicant entwickelte SDG Impact Rating ermöglicht es Investor:innen, den Beitrag der Unternehmen und ihrer Anlagen auf die Sustainable Development Goals (SDGs) klar zu verstehen. Dieses System bewertet die finanzielle Leistung sowie die sozialen und ökologischen Auswirkungen der Unternehmen. Es bietet eine detaillierte und transparente Übersicht darüber, wie Unternehmen zur Erreichung spezifischer globaler Ziele beitragen.
  2. Soziale und ökologische Impact Kriterien: Unternehmen müssen beweisen, dass sie positive soziale und/oder ökologische Impacts generieren. Dies beinhaltet Aspekte wie Chancengleichheit, Einhaltung von Menschenrechten, nachhaltige Produktionsmethoden und Beiträge zur Gesundheitsversorgung. radicant prüft in regelmässigen Abständen, ob die Unternehmen dies leisten.
  3. Klimaschutz: Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem Beitrag der Unternehmen zum Klimaschutz, insbesondere durch Massnahmen zur Reduktion von Treibhausgasen und zur Förderung erneuerbarer Energien.
  4. Regelmässige Prüfungen: radicant legt grossen Wert auf Transparenz und führt periodische Überprüfungen durch, um sicherzustellen, dass die angebotenen Investment-Produkte weiterhin den hohen Anforderungen entsprechen. Dies ermöglicht es, schnell auf etwaige Veränderungen in der Performance der Unternehmen zu reagieren und gegebenenfalls Anpassungen im Investmentportfolio vorzunehmen.

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Wie misst radicant den Erfolg von Impact-Aligned-Investments?

Um die Wirksamkeit unserer Impact-Aligned-Investments zu überwachen, verwenden wir fortschrittliche Analysemethoden und gewährleisten so die Glaubwürdigkeit und Effektivität des Investitionsansatzes. Die Wirkungsanalyse steht dabei im Zentrum der Erfolgsmessung. Diese Bewertungen stützen sich auf quantitative und qualitative Daten aus Unternehmensberichten, unabhängigen Studien und eigenen Recherchen.

Ein weiteres wichtiges Element ist das SDG-Profil, bei dem jedes Unternehmen hinsichtlich seines Beitrags zu den Sustainable Development Goals bewertet wird. Wir entwickeln dabei Profile, die zeigen, wie die Aktivitäten der Unternehmen spezifische SDGs unterstützen. Zudem erhält jedes Investment eine Übersicht, die darstellt, wie Unternehmen einen positiven oder negativen Beitrag zu relevanten SDGs beitragen, und regelmässig aktualisiert wird. So werden Fortschritte überwacht und gegebenenfalls angepasst.

Auflistung der Messbarkeitsparameter für Impact Investments

radicant sorgt weiterhin dafür, dass alle Stakeholder:innen, einschliesslich der Investor:innen und Partner:innen, regelmässig detaillierte Berichte erhalten. Diese umfassen ausführliche Fallstudien, Jahresberichte und Updates zu signifikanten Entwicklungen in den investierten Unternehmen. Eine innovative Methode zur Effizienzsteigerung in der Überwachung und Kommunikation ist das System der #radiTags, das die verschiedenen Impact-Themen kategorisiert und so eine schnelle Bewertung der Beiträge jedes Unternehmens zu den SDGs ermöglicht.

Fazit: Vorteile vom Impact-alinged Investment mit radicant

Impact-alinged Investing mit radicant bietet eine Vielzahl von Vorteilen, die sowohl die finanziellen Interessen der Anleger:innen als auch ihre Wünsche nach einer positiven Veränderung in der Welt ansprechen. Die Integration von strengen Impact-Kriterien und transparenten Bewertungsverfahren in den Investmentprozess stellt sicher, dass jede Anlage nachhaltig und Unternehmen wirkungsvoll sind. Hier sind die Schlüsselvorteile, die radicant seinen Investor:innen bietet:

Auflistung der Vorteile von radicant beim Impact Investing

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FAQs zum Impact Investing

Was versteht man unter Impact Investment?

Impact Investment bezieht sich auf Investitionen, die darauf abzielen, neben einer finanziellen Rendite auch eine positive Wirkung auf soziale oder ökologische Herausforderungen zu erzielen. Diese Art von Geldanlage unterscheidet sich von traditionellen Investitionen dadurch, dass sie explizit darauf ausgerichtet ist, messbare soziale oder ökologische Veränderungen zu fördern, während gleichzeitig finanzielle Gewinne angestrebt werden.

Was sind die wichtigsten Kennzeichen eines Impact Investments?

Impact Investments zielen darauf ab, spezifische soziale oder ökologische Probleme zu adressieren. Sie sind durch die Messbarkeit ihrer sozialen und ökologischen Auswirkungen gekennzeichnet. Neben der Erzielung einer positiven Wirkung erwarten Investoren auch eine finanzielle Rendite, wodurch die Investition sowohl nachhaltig als auch wirtschaftlich rentabel bleibt.

Wer profitiert von Impact Investing?

Von Impact Investing profitieren sowohl die Geldgeber:innen, die eine finanzielle Rendite und die Erfüllung ihrer sozialen und ökologischen Werte sehen, als auch die Gemeinschaften und Umgebungen, die direkt von den finanzierten Projekten und Unternehmen unterstützt werden. Letztendlich tragen Impact Investitionen zu einer nachhaltigeren und gerechteren globalen Wirtschaft bei.

Was machen Impact-Investor:innen anders?

Impact-Investor:innen nehmen eine proaktive Rolle in der Auswahl und Verwaltung ihrer Investitionen ein, um sicherzustellen, dass ihr Geld direkt zu positiven Veränderungen beiträgt. Sie nutzen detaillierte Bewertungssysteme wie das SDG Impact Rating von radicant, um sicherzustellen, dass ihre Unternehmen echte positive Auswirkungen haben. Darüber hinaus engagieren sie sich oft in der Governance der Unternehmen, in die sie investieren, um eine Ausrichtung auf ihre sozialen und ökologischen Ziele zu fördern.

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