Deine Fragen, unsere Antworten
Die Säule 3a ist ein Teil der privaten Altersvorsorge in der Schweiz und ergänzt die staatliche (1. Säule) und berufliche Vorsorge (2. Säule). Sie ermöglicht es Personen, freiwillig und steuerbegünstigt für den Ruhestand zu sparen und/oder zu investieren. Einzahlungen in die Säule 3a sind vom jährlichen steuerbaren Nettoeinkommen abziehbar.
Vermögen in der Säule 3a ist während der Laufzeit nicht zu versteuern. Ziehe die jährlichen Beiträge zur Säule 3a von deinem steuerpflichtigen Einkommen ab. Gib dazu deinen jährlichen Einzahlungsbetrag in der Steuererklärung an und lege die Steuerbescheinigung, die du in deiner radicant App findest (Profil & Einstellungen, Dokumente, Steuerbescheinigungen), bei. Die Steuerersparnis kann je nach Kanton, Einkommen und Zivilstand aufgrund der Steuerprogression variieren.
Je nach Kanton, Einkommen und Zivilstand lassen sich mit dem Maximalbetrag der Säule 3a pro Jahr rund CHF 1’500 bis CHF 2’500 an Steuern sparen. Beispiel: Bei einem jährlichen steuerbaren Einkommen von CHF 85’000 kannst du bis zu CHF 2’500 pro Jahr an Steuern sparen.
Um ein Säule 3a Konto zu eröffnen, musst du die App von radicant downloaden, ein Konto eröffnen,dich identifizieren und dein Konto aktivieren. Dann kannst du ganz einfach in der App unter Vorsorge ein Säule 3a Cash oder Investment Konto eröffnen.
Wir stellen dir für dein 3a Investment Konto eine persönliche Investmentstrategie zusammen - basierend auf deinem individuellen Risikoprofil. So ermitteln wir den optimalen Mix aus risikoarmen und risikoreicheren Anlagen, breit diversifiziert und vollständig digital in der radicant App.
Der festgelegte Maximalbetrag für die Säule 3a im Jahr 2024 ist: Für Arbeitnehmer mit Pensionskasse (2. Säule) CHF 7’056; für Selbstständige ohne Pensionskasse (2. Säule) 20% des jährlichen Nettoerwerbseinkommens, höchstens aber CHF 35'280.
Es gibt keinen Mindestbetrag, um ein 3a Konto zu eröffnen oder ein bestehendes 3a Konto zu radicant zu übertragen. Um ein 3a Investment Konto zu eröffnen , benötigst du mindestens CHF 1’000.
Um von deinem radicant Alltagskonto Geld auf dein Säule 3a Cash oder Investment Konto zu überweisen, gehe in der App auf “Vorsorge”, wähle das gewünschte Konto und dann “Einzahlen”.
Um von einem anderen Bankkonto Geld auf deine Säule 3a zu überweisen, kopiere einfach die 3a IBAN aus der App und füge sie in die Überweisung der anderen Bank ein. Gehe dazu in der App auf Vorsorge, Konto, Einstellungen und kopiere die IBAN.
Du kannst bis zu fünf 3a Konten eröffnen. Dabei kannst du jedes Mal wählen, ob du ein 3a Cash oder ein 3a Investment Konto eröffnen willst. Wenn einmal eröffnet, kannst du das 3a Cash Konto auch in ein 3a Investment Konto umwandeln und umgekehrt.
Bei der Säule 3a handelt es sich um ein Vorsorgekonto. Nach den geltenden Bestimmungen können diese Mittel nur unter bestimmten Voraussetzungen verwendet werden. Alle Bezugsmöglichkeiten sind in der App zugänglich. Gehe dazu auf Vorsorge > Einstellungen > Bezug.
Ordentlicher Bezug:
Vorzeitiger Bezug:
Mit dem Fokus von radicant auf die Nachhaltigkeitsziele der UN (SDGs) bringen deine 3a Cash Einlagen nicht nur Zinsen für dich, sondern unterstützen auch Umweltprojekte weltweit.
radicant investiert einen Teil deines Guthabens in die Finanzierung von Klima- und Umweltprojekten über Labelled Bonds. Das generiert Zins und Impact.
Mit unserem 3a Investment Konto investierst du in Unternehmen, die positiv zur nachhaltigen Entwicklung gemäss den Nachhaltigkeitszielen der UN beitragen.
Die Steuerbescheinigung findest du in der App unter Profil & Einstellungen > Dokumente > Steuerbescheinigungen.
Ja, du kannst deine 3a Beiträge in unsere aktiv verwalteten Anlageprodukte investieren.
Wir entwickeln dabei eine persönliche Investmentstrategie, die auf deinem individuellen Risikoprofil basiert, und ermitteln den optimalen Mix aus risikoarmen und risikoreicheren Anlagen - breit diversifiziert. Aus unseren fünf Strategien wird der Aktienanteil jeweils passend zu deinem Risikoprofil und deinen Präferenzen zusammengestellt. Je höher der Aktienanteil, desto risikoreicher, aber auch potenziell lukrativer kann sich dein Vermögen entwickeln.
Erfahre mehr darüber in unserem detaillierten Produktinformationsblatt.
Gehe in der App auf Vorsorge > Einzahlen > Übertrag 3a Konto, fülle das Formular aus und sende es deiner bisherigen Vorsorgeeinrichtung. Den Rest übernehmen wir.
Für ein 3a Cash Konto fallen keine Konto- oder Einzahlungsgebühren an. Auch ordentliche Auszahlungen bei Pensionierung sind kostenlos.
Beim 3a Investment Konto wird eine Jahresgebühr von 0.45% auf dein investiertes Vermögen erhoben, sowie jährliche Produktkosten von 0.40-0.47%.
Einmalige Gebühren können für folgende Leistungen anfallen:
Alle Gebühren werden deinem Vorsorgevermögen belastet. Siehe für mehr Details das Kostenreglement der Vorsorgestiftung 3a Digital mit Vermögensverwaltung durch radicant bank ag. Mehr lesen
Deine 3a Guthaben werden von der "Vorsorgestiftung 3a Digital" in deinem Namen bei der radicant bank ag gehalten. Zusätzlich wurde radicant bank ag als Vermögensverwalterin für deine Anlagen bestimmt.
radicant arbeitet mit der Vorsorgestiftung 3a Digital zusammen. Der Sitz der Vorsorgestiftung 3a Digital ist Liestal im Kanton Basel-Landschaft und die zuständige Aufsichtsbehörde ist die BSABB (BVG- und Stiftungsaufsicht der Kantone Basel Stadt und Landschaft).
Weitere Informationen zur Stiftung findest du im Handelsregister des Kantons Basel-Landschaft: Handelsregister - Vorsorgestiftung 3a Digital
Dein 3a-Guthaben ist bis maximal CHF 100'000 pro Kunde und Vorsorgestiftung konkursrechtlich privilegiert (Kollokation in der 2. Konkursklasse). Die Privilegierung des 3a-Guthabens gilt zusätzlich und unabhängig von den übrigen Guthaben des Kunden (z. B. Alltagskonto).
Die radicant bank ag verfügt über eine Schweizer Banklizenz und wird von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) beaufsichtigt.
Falls du weitere Fragen zu 3a Säule oder unserem Angebot hast, kannst du uns gerne kontaktieren. Du findest unsere Kontakinformationen unten.
Du kannst dein 3a Cash Konto jederzeit in ein 3a Investment Konto umwandeln und umgekehrt.
Wenn du in Rente gehst, muss dein 3a Konto aufgelöst und alle Gelder ausbezahlt werden. Daher müssen die Wertschriften auf deinem 3a Konto verkauft werden. Du kannst jedoch dein ausbezahltes 3a Guthaben jederzeit in ein Vermögensverwaltungsmandat von radicant reinvestieren.
Wir arbeiten daran, dass du dein 3a Investment Konto zukünftig direkt in ein Vermögensverwaltungsmandat umwandeln kannst, ohne deine Wertschriften zu verkaufen.
Ja, dein bestehendes Risikoprofil bei radicant wird für die Kontoeröffnung deines 3a Investment Kontos genutzt. Das Risikoprofil bezieht sich auf dich als Person und gilt daher für alle deine Investment Konten. Bei der Wahl der Anlagestrategie kannst du von deinem Risikoprofil abweichen und mehr oder weniger Risiko eingehen, als von uns vorgeschlagen.
Es ist keine exakte Wissenschaft und wir können daher nicht behaupten, die genauen CO2-Emissionen Deiner Zahlungen zu kennen, da diese von einer Vielzahl von Faktoren abhängen. Wir versuchen jedoch, sie nach bestem Wissen und Gewissen auf Grundlage der verfügbaren Informationen zu schätzen. Nichtsdestotrotz handelt es sich beim CO2-Fussabdruck in unserer App immer um Schätzungen.
Die Kategorie "Lebensmittel" umfasst Deine Transaktionen in Supermärkten, Grosshandelsgeschäften sowie spezialisierten Lebensmittelgeschäften wie z. B. Metzgereien. Die Schätzung für diese Kategorie berücksichtigt die durchschnittlichen Emissionen verschiedenster Produkte, sowohl mit hoher als auch mit geringer Umweltbelastung. Beispielsweise Fleisch, Fisch, Milchprodukte und Reinigungsmittel.
Nahrungsmittel haben oft höhere Emissionen pro Einkauf im Vergleich zu Non-Food-Artikeln. Der Durchschnittswert dieses Emissionsfaktors, der für Lebensmittel (einschliesslich Nahrungsmittel) verwendet wird, erklärt, warum die Emissionen für diese Kategorie im Vergleich zu anderen Kategorien wie Shopping (meist Non-Food) höher ausfallen können.
Wir arbeiten mit einem der führenden Anbieter von transaktionsbasierten CO2-Berechnungen zusammen: Deedster. Um die Emissionen schätzen zu können, weisen wir jeder deiner Zahlungen einen aktivitätsspezifischen Emissionsfaktor zu. Ein Emissionsfaktor ist definiert als CO2-Emissionen pro ausgegebenem Schweizer Franken (CHF). Wenn du z.B. die Zutaten für dein Abendessen in einem Supermarkt kaufst und 35 CHF bezahlst, wird der Emissionsfaktor für Schweizer Supermärkte (731g CO2/CHF) der Zahlung zugewiesen und du kannst die daraus resultierende Schätzung der CO2-Emissionen (35 CHF multipliziert mit 731g CO2/CHF ergibt 26’460g oder 26,5kg CO2) in der App sehen.
Wir können Deine CO2-Emissionen nur grob schätzen, da wir nur über Informationen zum Betrag und zur Einkaufskategorie Deiner Transaktion verfügen. Um genauer zu sein, bräuchten wir zusätzliche Angaben über Dich und Dein Einkaufsverhalten. Wir setzen jedoch alles daran, basierend auf den vorhandenen Daten die bestmögliche Schätzung zu liefern. Bitte beachte also, dass der angezeigte CO2-Fußabdruck in unserer App immer eine Schätzung darstellt.
Wir berücksichtigen alle Treibhausgasemissionen in den Emissionsschätzungen für deine Zahlungen. Der Einfachheit halber fassen wir in der App alle Treibhausgase einschliesslich Methan oder Distickstoffoxid unter kg CO2 zusammen. Um verschiedene Arten von Treibhausgasen zusammenzufassen, wird ihr globales Erwärmungspotenzial verglichen, das dann dazu dient, alle Emissionen in CO2 -Äquivalenten anzugeben. Weltweit sind über 75 % aller Treibhausgasemissionen CO2 -Emissionen.
Forscher der Universität Genf haben für alle Länder der Welt, einschliesslich der Schweiz, alle CO2-Emissionen erechnet, die wir ausstossen können, ohne dass die globalen Temperaturen um mehr als 2°C gegenüber dem Vorindustriellen Niveau ansteigen (CO2-Budget). Sie schätzten die Anzahl der in der Schweiz lebenden Einwohnerinnen und Einwohner bis ins Jahr 2100 und teilten das CO2-Budget der Schweiz auf diese auf, was zu einer Zahl von 0.6 t CO2 pro Person und Jahr führt. Heutzutage ist es ausserordentlich schwierig, dieses tiefe Niveau an jährlichen CO2-Emissionen zu erreichen, da die meisten Produkte und (öffentlichen) Dienstleistungen, die wir selbst bei einem bescheidenen und nachhaltigen Lebensstil konsumieren, diese Zahl sehr schnell überschreiten. Eine umfassende Umstellung der Wirtschaft ist erforderlich, damit eine einzelne Person einen Unter-2°C-Lebensstil erreichen kann. Nichtsdestotrotz müssen wir in Zukunft alle CO2-Emissionen, die wir heute zusätzlich zu den 0.6 t CO2 pro Person und Jahr ausstossen, auf die eine oder andere Weise wieder einsparen.
Das Bundesamt für Bauten und Logistik (BBL) stellt einen umfangreichen Datensatz von Umweltbelastungsindikatoren rund um die Bauwirtschaft zur Verfügung. Neben vielen anderen Indikatoren enthält dieses Set Emissionsfaktoren für verschiedene Verkehrsträger, um einen Einblick in die CO2-Emissionen zu erhalten, die durch die Mobilität der Gebäudebewohnerinnen und -bewohner entstehen. Wir verwenden diese Indikatoren, um die Äquivalente in „gefahrenen Kilometern“ zu berechnen, die du in der App siehst.
Derzeit berechnen wir Deinen CO2-Fussabdruck basierend auf dem Flugticket-Preis. Dabei wird ein durchschnittlicher Emissionsfaktor pro CHF auf dem Transaktionsbetrag angewandt. Weitere Faktoren, wie die Anzahl Deiner Mitreisenden, sind nicht berücksichtigt, so dass alle geschätzten Emissionen nur Deinem Konto zugerechnet werden.
Wir sind uns bewusst, dass dieser Ansatz nur begrenzt funktioniert, insbesondere weil der Preis eines Flugtickets für dieselbe Flugdistanz von vielen Faktoren abhängen kann: z. B. Flugkategorie, dem Kaufzeitpunkt, Preisnachlässe und sogar den Ölmarktpreisen. In Zukunft möchten wir Dir die Möglichkeit geben, Deine spezifischen Abflug- und Zielorte anzugeben, damit wir eine genauere Schätzung Deines CO2-Fußabdrucks liefern können. Mit dieser Verbesserung wollen wir eine genauere, auf die individuellen Reisedetails zugeschnittene, Schätzung liefern.
Wir wissen nicht, welche spezifischen Produkte Du bei jedem Einkauf besorgst. Von jeder Zahlung erhalten wir nur den Gesamtbetrag sowie den Händlernamen. Daher ordnen wir deinen Zahlungen durchschnittliche Emissionsfaktoren zu. Das heisst, wenn Du in deinem lokalen Supermarkt nur saisonales und lokal angebautes Gemüse kaufst (CO2-arm), werden die geschätzten CO2-Emissionen für die Zahlung zu hoch sein. Das liegt daran, dass der durchschnittliche Einkauf im Supermarkt auch den Kauf von Fleisch, exotischen Früchten, usw. (CO2-intensiv) widerspiegelt und der entsprechende Emissionsfaktor über den Durchschnitt aller dieser Einkäufe definiert wird. Wir empfehlen daher, die Schätzungen der CO2-Emissionen in der App mit Vorsicht zu betrachten. Diese geben Dir einen guten Hinweis auf die tatsächlichen CO2-Emissionen, die mit der Zahlung verbunden sind – sie sind aber nie 100 % genau.
Für die Zukunft planen wir die Einführung einer Funktion, mit deren Hilfe Du mehr Informationen über deine Ess-, Reise-, Einkaufs- und sonstigen Gewohnheiten teilen kannst, damit wir die Berechnung Deiner CO2-Transaktionsemissionen verbessern können.
Derzeit können wir deinen Zahlungen nur durchschnittliche Emissionsfaktoren auf der Grundlage der Einkaufskategorie wie Supermärkte oder Restaurants zuordnen. Wir wissen entsprechend nicht, ob Du tierische Produkte kaufst und isst oder nur vegane Produkte. Für die Zukunft planen wir die Einführung einer Funktion, mit der du uns mehr Informationen über deine Ess-, Reise-, Einkaufs- und sonstigen Gewohnheiten angeben kannst, damit wir die Berechnung deiner CO2-Transaktionsemissionen verbessern können.
Wenn Du an einem Geldautomaten Geld abhebst, können wir nicht wissen, wofür Du es verwendest. Daher gehen wir davon aus, dass Du das abgehobene Geld für den Kauf diverser Produkte und Dienstleistungen verwendest. Um die möglichen CO2-Emissionen Deines Bargeldbezuges abzuschätzen, berücksichtigen wir die durchschnittlichen Emissionsfaktoren pro CHF in verschiedenen Transaktionskategorien, in denen Bargeld nach wie vor als gängige Zahlungsmethode verwendet wird (z. B. Lebensmittel, Essen & Trinken). Daraus berechnen wir die Emissionen für Deinen Bargeldbezug.
Es gibt zwei mögliche Transaktionen, die Du mit mobilen Zahlungstechnologien wie TWINT durchführen kannst. Die eine erfolgt an Geschäfte, Online-Shops und andere Unternehmen. Hier handelt es sich hauptsächlich um einen Transfer zwischen Privatpersonen und Unternehmen. Wir können die entsprechenden Emissionen für diese TWINT-Zahlungen schätzen, vorausgesetzt, wir erhalten zusätzliche Angaben wie Händlername und Geschäftskategorie, z. B. Lebensmittel oder Kleider. Fehlen diese Informationen, können wir für diese Art von Transaktionen keine Schätzung abgeben.
Die andere Art von TWINT-Transaktionen ist die Überweisung von Person zu Person, also wenn Du Geld an Freundinnen und Freunde sendest oder von ihnen empfängst. Da wir nicht wissen, wofür das Geld verwendet wird, können wir dieser Art von Transaktion keine bestimmte Aktivität oder Kategorie zuordnen und somit auch keinen CO2-Fußabdruck schätzen. Dasselbe gilt, wenn Du Geld direkt an Dein Bankkonto sendest oder von diesem empfängst, ohne TWINT zu verwenden.
Derzeit berechnen wir Deinen CO2-Fussabdruck basierend auf dem Flugticket-Preis. Dabei wird ein durchschnittlicher Emissionsfaktor pro CHF auf dem Transaktionsbetrag angewandt. Weitere Faktoren, wie die Anzahl Deiner Mitreisenden, sind nicht berücksichtigt, so dass alle geschätzten Emissionen nur Deinem Konto zugerechnet werden.
Wir sind uns bewusst, dass dieser Ansatz nur begrenzt funktioniert, insbesondere weil der Preis eines Flugtickets für dieselbe Flugdistanz von vielen Faktoren abhängen kann: z. B. Flugkategorie, dem Kaufzeitpunkt, Preisnachlässe und sogar den Ölmarktpreisen. In Zukunft möchten wir Dir die Möglichkeit geben, Deine spezifischen Abflug- und Zielorte anzugeben, damit wir eine genauere Schätzung Deines CO2-Fußabdrucks liefern können. Mit dieser Verbesserung wollen wir eine genauere, auf die individuellen Reisedetails zugeschnittene, Schätzung liefern.
Sowohl die Herstellerin oder der Dienstleister als auch Du als Verbraucher/-in und andere Parteien wie die Regierung oder die Aktionärinnen und Aktionäre des herstellenden Unternehmens können die CO2-Emissionen deines Einkaufs beeinflussen. Daher sollten alle Beteiligten sicherstellen, dass sie ihre Verantwortung wahrnehmen und ihren Teil zum Übergang zu einer klimafreundlichen Wirtschaft beitragen.
Wenn du als Verbraucher:in zusammen mit anderen Verbraucherinnen und Verbrauchern aufhörst, ein Produkt zu kaufen, kann die geringere Nachfrage zu einem Rückgang der Produktion führen, was wiederum weniger CO2-Emissionen zur Folge hat. Wenn die Herstellerin, d. h. das Unternehmen, beschliesst, nachhaltigere Produktionsverfahren einzuführen, entstehen ebenfalls weniger CO2-Emissionen. Auch die Aktionärinnen und Aktionäre können verlangen, dass ein Unternehmen seine Produktionsverfahren ändert. Wenn schliesslich die Regierung Vorschriften erlässt, die Unternehmen zu einer klimafreundlicheren Produktion verpflichten, führt dies ebenfalls zu weniger CO2-Emissionen.
In der Kategorie "Shopping" geht es um Deine Transaktionen in Geschäften und Boutiquen mit Non-Food-Produkten wie Bücher, Computer, Schmuck, Blumen, Kleidung, Schuhe oder Büromaterial. Jede Einkaufstransaktion wird einer generischen Unterkategorie zugeordnet (z. B. Bücher, Elektronik, Kleidung), die am besten zu Deinen gekauften Produkten aus dieser Transaktion passt. Jeder Unterkategorie ist ein Emissionsfaktor pro CHF zugeordnet, basierend auf der Umweltauswirkung, die für die Herstellung dieser Produkte und deren Preise erforderlich ist. Nehmen wir das Beispiel eines E-Readers, den Du in einem Elektronikgeschäft gekauft hast und eines regulären Buches aus einer Buchhandlung. Da elektronische Produkte wie ein E-Reader im Herstellungsprozess viele Ressourcen und Emissionen verbrauchen, ist es wahrscheinlich, dass Deine Transaktion aus dem Elektronikgeschäft einen höheren Einfluss hat im Vergleich zu einer Transaktion in der Buchhandlung.
Die Kategorie "Lebensmittel" umfasst Deine Transaktionen in Supermärkten, Grosshandelsgeschäften sowie spezialisierten Lebensmittelgeschäften wie z. B. Metzgereien. Die Schätzung für diese Kategorie berücksichtigt die durchschnittlichen Emissionen verschiedenster Produkte, sowohl mit hoher als auch mit geringer Umweltbelastung. Beispielsweise Fleisch, Fisch, Milchprodukte und Reinigungsmittel. Nahrungsmittel haben oft höhere Emissionen pro Einkauf im Vergleich zu Non-Food-Artikeln. Der Durchschnittswert dieses Emissionsfaktors, der für Lebensmittel (einschliesslich Nahrungsmittel) verwendet wird, erklärt, warum die Emissionen für diese Kategorie im Vergleich zu anderen Kategorien wie Shopping (meist Non-Food) höher ausfallen können.
Die Kategorie "Essen und Trinken" umfasst Deine Einkäufe bei Lebensmitteldienstleistern wie Bars, Cafés, Restaurants, Takeaway und Lebensmittel-Lieferdiensten. Jede Lebensmittel- und Getränketransaktion wird einer generischen Unterkategorie zugeordnet (z. B. Restaurants, Fastfood, Bars), die am besten zur Art der mit dieser Transaktion erworbenen Dienstleistung passt. Jeder Unterkategorie wird ein Emissionsfaktor pro CHF zugewiesen, der nicht nur den Kohlenstoff-Fussabdruck der gesamten bestellten Mahlzeit, sondern auch den dazugehörigen Service des jeweiligen Dienstleisters berücksichtigt, wie z. B. das kulinarische Erlebnis oder die Bedienung. Deshalb können die Gesamtemissionen für Deine Transaktionen dieser Kategorie verglichen mit der Kategorie "Lebensmittel" deutlich höher ausfallen.
Die Kategorie "Transport" erfasst Deine Transaktionen für die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln, Tankstellen, Taxidiensten und fahrzeugbezogenen Dienstleistungen wie Autoservice, Autowaschanlagen, Parkservice und dergleichen. Jede Verkehrstransaktion wird einer generischen Unterkategorie zugeordnet (z. B. öffentliche Verkehrsmittel, Autowaschanlagen, Taxis, Tankstellen), welche zu Deinen erworbenen Dienstleistungen und Produkten passt. Jede Transaktion wird anhand ihrer Klimaauswirkungen mit einem Emissionsfaktor pro CHF bewertet. Dies erklärt, warum der Kauf von Benzin in der Regel einen höheren Gesamt-Fussabdruck und höhere Emissionen pro CHF verursacht als der Kauf von Fahrkarten für öffentliche Verkehrsmittel wie Züge.
Die Kategorie "Reisen" umfasst Transaktionen, die Du üblicherweise während der Ferien und ausserhalb des täglichen Transports tätigst. Dazu gehören Buchungen bei Fluggesellschaften, Reisebüros, Hotels oder Campingplätzen. Jede Reisetransaktion wird einer generischen Unterkategorie zugeordnet (z. B. Fluggesellschaften, Hotels, Reisebüros), passend zu der Leistung, die mit dieser Transaktion erworben wurde. Jeder Unterkategorie wird anhand der Umweltbelastung ein entsprechender Emissionsfaktor pro CHF zugeordnet. Dies erklärt, warum Deine Transaktionen mit Fluggesellschaften in der Regel höhere Emissionen pro CHF verursachen als Transaktionen mit Hotels oder Reisebüros.
Die Kategorie "Gesundheit" umfasst Deine Transaktionen bezüglich Krankenversicherungen, medizinischer Dienstleistungen von Ärzten, Zahnärzten, Optikern, Altersheimen oder Einkäufen in Apotheken. Jede Gesundheitstransaktion wird einer generischen Unterkategorie zugeordnet (z. B. Ärzte, Apotheken, Krankenversicherungen), die zu den mit dieser Transaktion
erworbenen Dienstleistungen oder Produkten passt. Jeder Kategorie wird dann entsprechend ihrer jeweiligen Klimabelastung ein entsprechender Emissionsfaktor pro CHF zugewiesen.
Die Kategorie "Freizeit" umfasst Transaktionen, die Du für Unterhaltung, Kultur und Hobbys tätigst. Dazu gehören Museen, Kunstgalerien, Kinos, Vergnügungsparks, Sportveranstaltungen, Zoos, Kasinos sowie Einkäufe in mobilen App-Stores und für Audio-, Video- und Spieldienste. Jede Freizeittransaktion wird einer generischen Unterkategorie zugeordnet (z. B. Museen, App-Store, Kinos), passend zu den Leistungen und Produkten, die mit dieser Transaktion erworben wurden. Jeder Unterkategorie wird anhand der Umweltbelastung ein entsprechender Emissionsfaktor pro CHF zugeordnet. Dies erklärt, warum Transaktionen für die Bezahlung von Streaming-Abonnements einen anderen Gesamt-Fussabdruck haben können als Transaktionen, die Du für einen Tag in Museen oder Vergnügungsparks getätigt hast.
Die Kategorie “Körperpflege” umfasst Deine Transaktionen für Abonnements und Mitgliedschaften wie Fitnessstudio, Yogakurse oder Schwimmbad, Dienstleistungen und Einkäufe in Kosmetik- und Coiffeurgeschäften, Parfümerien sowie diverse Aktivitäten wie Fussball, Hockey und weitere Wellness-Dienstleistungen. Jede Körperpflegetransaktion wird einer generischen Unterkategorie zugeordnet (z. B. Fitnessstudio, Coiffeur, Schwimmbad), die zu den mit diesen erworbenen Dienstleistungen oder Produkten passt. Jede Transaktion wird anhand ihrer Klimaauswirkungen mit einem Emissionsfaktor pro CHF bewertet. Dies erklärt, warum Dein Kauf von Kosmetika und Parfüms einen anderen Gesamt-Fussabdruck haben kann, als die Bezahlung eines Fitnessstudio-Abos oder eines Coiffeurbesuchs.
Die Kategorie "Wohnen" umfasst Deine Transaktionen rund um Wohnen, wie Hypotheken, Miete, Nebenkosten, Bauleistungen (z. B. Architekt, Schreiner, Elektriker, Gärtner), Telekommunikationsabonnements, Innenarchitekten oder Einkäufe in Möbelhäusern. Jede Wohntransaktion wird einer generischen Unterkategorie zugeordnet (z. B. Schreiner, Hausreinigung, Mietzahlung, Umzugsdienste) passend zu den Leistungen und Produkten, die Du mit dieser Transaktion erworben hast. Anschliessend wird ein entsprechender Emissionsfaktor pro CHF entsprechend der Klimaauswirkung dieser Unterkategorie zugewiesen. Dies kann erklären, warum Deine Transaktionen bezüglich Nebenkosten wie Wasser oder Heizung, einen höheren Emissionsfaktor pro CHF und einen höheren Gesamt-Fussabdruck haben können, als wenn Du Geräte oder Möbel kaufst.
Die Kategorie "Allgemein" umfasst all Deine Transaktionen, die keiner spezifischen Kategorie zugeordnet werden können. Z. B. Kosten für Haustiere (Geschäfte, Tierarzt), staatliche Dienstleistungen, Spenden, Studiengebühren, Postdienste, Kleiderreinigung und andere. Jede allgemeine Transaktion wird einer generischen Unterkategorie zugeordnet (z. B. Post, Behörden, Reinigung) die zu den mit diesen erworbenen Dienstleistungen oder Produkte passt. Jede Transaktion wird anhand ihrer Klimaauswirkungen mit einem Emissionsfaktor pro CHF bewertet. Daher kannst Du unterschiedliche Gesamt-Fussabdruckschätzungen für eine Transaktion bei der Post im Vergleich zu einer Transaktion in einer chemischen Reinigung oder einem Waschsalon erhalten.
Wenn Du an einem Geldautomaten Bargeld abhebst, können wir nicht wissen, wofür Du es verwendest. Wir gehen davon aus, dass Du das abgehobene Geld für den Kauf diverser Waren und Dienstleistungen verwendest. Um die möglichen CO2-Emissionen Deines Bargeldbezuges abzuschätzen, berücksichtigen wir die durchschnittlichen Emissionsfaktoren pro CHF in verschiedenen Transaktionskategorien, in denen Bargeld nach wie vor als gängige Zahlungsmethode verwendet wird (z. B. Lebensmittel, Essen und Trinken). Daraus berechnen wir die Emissionen für Deinen Bargeldbezug.
Aktuell kannst Du die Kategorien nicht ändern. Unser Kategorisierungssystem basiert auf einer fortschrittlichen, von Contovista entwickelten, Methodik. Wir sind uns jedoch bewusst, dass es noch einige Einschränkungen aufweist und arbeiten daran, die Kategorisierungsfunktionen in Zukunft kontinuierlich zu verbessern.
Unser Kategorisierungssystem und die Berechnung des CO2-Fussabdrucks können derzeit nicht zwischen Second-Hand-Läden und Einzelhandelsgeschäften unterscheiden. Wir arbeiten aktiv an neuen Funktionen, die diese Unterscheidung zukünftig ermöglichen. Unser Ziel ist es, die Umweltauswirkungen von Secondhand-Läden genau zu erfassen, da wir ihre Bedeutung für die Förderung einer Kreislaufwirtschaft und die Reduzierung von Abfällen in jeder Hinsicht anerkennen.
Derzeit können unser Kategorisierungssystem und unsere Berechnung des CO2-Fussabdrucks nicht zwischen Bioläden und traditionellen Lebensmittelgeschäften unterscheiden. Wir arbeiten aktiv daran, die Genauigkeit dieser Fussabdruckberechnung zu verbessern.
Wusstest Du, dass der Kauf von Bioprodukten nicht automatisch gleichbedeutend ist mit einem geringeren Kohlenstoffausstoss? Wenn es sich um ökologisch erzeugtes Gemüse und Obst handelt, vor allem wenn es lokal und saisonal angebaut wird, sind die Kohlenstoffemissionen in der Regel geringer. Bei ökologisch erzeugten Fleischerzeugnissen kann das Gegenteil der Fall sein, da ihre Herstellung verglichen mit konventionell erzeugten Produkten mehr Ressourcen erfordert. Natürlich bringt der Kauf von Bio-Produkten insgesamt viele Vorteile mit sich, die über die Verringerung der Kohlenstoffemissionen hinausgehen, z. B. die Unterstützung von landwirtschaftlichen Praktiken, die im Einklang mit der Natur stehen. Dazu gehören häufig ein rücksichtsvollerer Umgang mit den Ressourcen, die Schonung von Lebensräumen, weniger schädliche Chemikalien und ein besserer Tierschutz. Die meisten Biostandards gewährleisten auch ein höheres soziales Wohlergehen der landwirtschaftlichen Arbeitskräfte.
Um sich für eine Versicherungsdeckung bei Stornierungen, Reiseunterbrechungen, Gepäck oder Mietwagen-Selbstbehalt zu qualifizieren, müssen radicant Kundinnen und Kunden sicherstellen, dass mindestens 50 % der Kosten für alle gekauften oder gebuchten Reisebestandteile (z. B. Flüge, Zugtickets, Unterkünfte, Mietwagen, Veranstaltungstickets) mit der radicant Debitkarte bezahlt werden. Wenn mindestens 50 % der jeweiligen Kosten für einzelne Posten mit der radicant Debitkarte beglichen werden, sind diese Posten durch unsere Reiseversicherung abgedeckt. Der Versicherungsschutz für gesundheitliche Probleme wird ohne diese Bedingung gewährt.
Die Reiseversicherung ist automatisch aktiv, sobald du mindestens 50% deiner Reisekosten mit deiner radicant Debitkarte bezahlst. Eine separate Aktivierung ist nicht erforderlich.
Die Reiseversicherung deckt alle Arten von Reisen ab (Urlaub, Städtetrips, etc.). Sie gilt für private Reisen von bis zu 90 Tagen, beginnend mit dem Verlassen des Wohnsitzes und endend mit der Rückkehr. Die Reise muss eine Übernachtung beinhalten oder sich mehr als 30 km vom Wohnort entfernt abspielen. Geschäftsreisen und medizinische Reisen sind ausgeschlossen.
Die Höchstgrenzen für jedes Versicherungsprodukt sind in den Versicherungsbedingungen aufgeführt.
Wir stellen dir die vollständigen Versicherungsbedingungen zum Download auf unserer Rechtsseite zur Verfügung.
Für weitere Details und direkten Kontakt mit unserem Versicherungspartner (Europ Assistance) besuche gerne deren Website.
Die folgenden Leistungen sind in der Reiseversicherung enthalten.
Reise-Stornierung
Erstattung der Kosten bei Stornierung einer Reise aufgrund eines versicherten Ereignisses
Versicherungssumme = CHF 20'000
Reise-Unterbrechung
Erstattung der Kosten für zusätzliche Reisekosten und/oder nicht genutzte Reiseanteile im Falle einer Unterbrechung oder Verlängerung der Reise
Versicherungssumme = CHF 20'000
Hilfe (Rücktransport)
Organisation und Erstattung der Kosten für Transport und/oder Rücktransport aufgrund eines medizinischen Notfalls
Versicherungssumme = CHF 250'000
Medizinische Ausgaben im Ausland
Erstattung medizinischer Kosten im Ausland, die über die Leistungen der Krankenversicherung hinausgehen
Versicherungssumme = CHF 250'000
Such- und Rettungskosten
Erstattung der Kosten für Such- und Rettungsmassnahmen während der Reise
Versicherungssumme = CHF 100'000
Gepäck
Schutz des Gepäcks gegen Diebstahl, Verlust und Beschädigung
Versicherungssumme = CHF 2'000
Selbstbeteiligung Mietwagen (CDW)
Übernahme der Selbstbeteiligung bei gemieteten Fahrzeugen
Versicherungssumme = CHF 10'000
Generell haben radicant-Kunden bis zu 5 Jahre Zeit, um einen Versicherungsanspruch auf Erstattung geltend zu machen. Es wird jedoch immer empfohlen – und bei bestimmten Ereignissen ist es sogar eine Voraussetzung –, sich so schnell wie möglich mit dem Versicherungspartner in Verbindung zu setzen, wenn Probleme auftreten, die potenziell zu einem Versicherungsanspruch führen könnten.
Wenn du einen Antrag einreichen möchtest, wende dich bitte an unseren Partner Europ Assistance (Montag - Freitag, 8:30 - 17:30 Uhr).
Telefon: +41 (0) 43 843 11 42
E-Mail: claims@europ-assistance.ch
Kontakt für medizinische Notfälle
Telefon: +41 (0) 43 843 11 42
E-Mail: help@europ-assistance.ch
Folge der Aufforderung auf Deinem Startbildschirm der radicant App, um die PIN für Deine physische Karte festzulegen. Um Deine Karte zu aktivieren, führe an einem Bancomaten eine Transaktion mit PIN-Eingabe durch (Saldoabfrage oder Bargeldbezug).
Du kannst Deine PIN auch jederzeit in der App ändern. Bitte beachte, dass Du sie nur einmal pro Tag ändern kannst.
Bevor Du online bezahlen kannst, musst Du zunächst 3-D Secure in der radicant App einrichten. 3-D Secure ist eine Methode, um die Sicherheit bei Online-Zahlungen zu erhöhen. Das geht schnell und einfach: Du wirst aufgefordert, einen 3-D Secure-Code zu erstellen, den Du für jede Online-Zahlung verwenden kannst. Alternativ kannst Du auch die Gesichts- oder Fingerabdruckerkennung aktivieren.
Gehe in der radicant App zum Bereich „Karten“ und tippe „Zu Apple Wallet hinzufügen“ oder „Zu Google Pay hinzufügen.“ Folge dann einfach den Anweisungen in der Wallet-App auf deinem Telefon.
Du kannst deine Karte auch direkt in der Wallet-App auf deinem Telefon hinzufügen. Stelle jedoch sicher, dass du zuerst 3-D Secure für deine Karte in der radicant App eingerichtet hast.
Weitere Informationen zu Apple Pay
Weitere Informationen zu Google Pay
Du kannst Deine Karte weltweit in allen Online- und physischen -Geschäften einsetzen, die Visa-Karten akzeptieren. Um Deine Karte für Zahlungen ausserhalb der Schweiz oder Liechtenstein zu verwenden, aktiviere zuerst die "Weltweit-Option" in den Karten-Sicherheitseinstellungen in der App. Gehe dazu zu Profil > Debitkarte > Kartensicherheit.
Wir bieten aktuell nur eine virtuelle Karte (die Du standardmässig nach Deinem Onboarding erhältst) und zusätzlich eine physische Debitkarte an.
Ja, Du hast jetzt zwei Karten: Eine vollständig virtuelle, dazu findest Du alle Informationen in der App, und eine physische Karte, die Du gerade erhalten hast.
3-D Secure ist ein Verfahren, das die Sicherheit deiner Online-Zahlungen erhöht.
Beim Online-Kauf wird im Hintergrund automatisch eine Risikoprüfung durchgeführt. Falls zusätzliche Authentifizierung erforderlich ist, um die Transaktion abzuschliessen, erhältst du eine Push-Benachrichtigung in deiner radicant App und wirst aufgefordert, die Zahlung in der App mit deinem 3-D Secure Code oder per biometrischer Verifizierung zu bestätigen.
Viele Online-Shops verlangen 3-D Secure, sodass deine Einkäufe ohne diese Funktion möglicherweise nicht abgewickelt werden können. Wir empfehlen, 3-D Secure in der radicant App zu aktivieren, um sicheres und reibungsloses Online-Shopping zu gewährleisten.
Um 3-D Secure für deine Debitkarte zu aktivieren, lege einen 6-stelligen Code in der radicant App fest („Karten“ > „3-D Secure einrichten“). Alternativ kannst du auch biometrische Verifizierung anstelle des 6-stelligen Codes verwenden.
Nicht jede Online-Zahlung erfordert eine zusätzliche Bestätigung. Dies hängt von Faktoren wie dem Shop, dem Betrag und deiner Zahlungshistorie ab.
Gründe, warum du keine Bestätigung benötigst, können sein
Es gibt verschiedene Gründe, warum eine Transaktion möglicherweise nicht abgeschlossen werden kann
Versuche es erneut oder wende dich an unseren Client Service für Unterstützung.
+41585100000 oder Contact
Wenn deine Zahlung erfolgreich war, siehst du sie in der App (Home > Letzte Transaktionen). Zahlungen, die abgelehnt oder nicht erfolgreich waren, erscheinen nicht in der Transaktionsübersicht.
Abgelehnte Zahlungen werden nicht in der Transaktionsübersicht angezeigt.
Wenn du ein neues Handy hast, musst du 3-D Secure erneut registrieren, damit dein neues Gerät mit deinem 3-D Secure Konto verknüpft ist und du ohne Unterbrechungen online einkaufen kannst.