radicant lanciert 3a-Produkt

Bereits im Mai hat radicant Fremdwährungsgebühren für Kartenzahlungen im Ausland abgeschafft. Tests, wie derjenige der «Handelszeitung», bestätigen, dass radicant die besten Konditionen auf dem Markt bietet. «Die Rückmeldungen waren durchwegs positiv», sagt

Anton Stadelmann, CEO von radicant. Und er führt weiter aus: «radicant bietet ein sehr attraktives Angebot rund um das Bankkonto an. Nicht nur durch die wegfallenden Fremd-währungsgebühren, sondern auch durch attraktive Zinssätze und ein hervorragendes Kundenerlebnis, inklusive Onboarding und Support, will radicant neue Massstäbe setzen.»

Am 10. Juli lancierte radicant neu ein Säule-3a-Produkt. «Es freut mich sehr, dass wir ein Säule-3a-Produkt anbieten können. Mit diesem Schritt reagieren wir auf die hohe Nach-

frage unserer Kundschaft, die sich ein Produkt aus unserem Hause für ihre Altersvorsorge wünschen. Wir wollen auch hier für unsere Kundinnen und Kunden mit erfolgreichen, kostengünstigen und nachhaltigen Produkten echte Win-Win-Situationen schaffen», sagt Lenah Crass, Chief Market Officer von radicant.

Die Innovationsgeschwindigkeit bleibt Kern der Strategie, auch im zweiten Halbjahr 2024. «Dank unserer modernen Bankinfrastruktur und den Möglichkeiten, die uns die Banklizenz bietet, können wir schnell und effizient neue Produkte entwickeln», sagt Anton Stadelmann. So wird radicant im September unter dem Namen «Save-Back» ein neues Produkt lancieren, welches in der Schweiz in dieser Ausprägung einzigartig sein wird. radicant-Kundinnen und -Kunden werden beim Bezahlen mit der radicant-Karte mit jeder Transaktion ihr nachhaltiges Investment-Portfolio automatisch und kontinuierlich ausbauen können.

Die attraktiven neuen Angebote von radicant rund um Banking und Investing haben zu einem starkem Kundenwachstum geführt: Sowohl die Kundengelder als auch die Anzahl Kundinnen und Kunden haben sich positiv entwickelt. «Wir sind sehr stolz darauf, dass immer mehr Kundinnen und Kunden uns vertrauen und unsere Dienstleistungen schätzen», sagt Anton Stadelmann.