Im Jahr 2050 wird jeder Dritte in einer Stadt leben. Da diese Orte auch Produktions- und Konsumzentren sind, bringt die Urbanisierung Herausforderungen wie Abfallwirtschaft und Umweltverschmutzung mit sich. Die meisten Städte leiden unter unzureichenden Dienstleistungen, einem unzureichenden öffentlichen Verkehrssystem und Gesundheitssystem und nicht genügend freien Flächen. Um Städte nachhaltig zu gestalten, muss man mit der zunehmenden Urbanisierung Schritt halten.
Ziel des SDG 11 ist es, Städte und Siedlungen integrativ, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig zu gestalten. Um dies zu erreichen, müssen angesichts der zunehmenden Urbanisierung Massnahmen zur Verbesserung der Lebensqualität der Stadtbewohner ergriffen werden. Es sind u.a. Massnahmen zur Gewährleistung des Zugangs zu einer grundlegenden Infrastruktur mit Wasser und Strom, zu angemessenem und erschwinglichem Wohnraum und zu sicheren Mobilitätsdiensten notwendig. Auch auf nachhaltiges Bauen wird hierbei besonders viel Wert gelegt. Darüber hinaus muss die Umweltzerstörung in Städten eingedämmt werden, z. B. durch Verbesserung der Luftqualität, Entsorgung von Kommunalabfällen und sonstigen Abfällen und durch die Bereitstellung von sicheren, integrativen und zugänglichen Grünflächen und öffentlichen Flächen. Nachhaltige und widerstandsfähige Städte werden die Produktivität steigern und den Lebensstandard aller verbessern.
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