Stell mit Deinen Kartenzahlungen ein Mangroven-Ökosystem wieder her


So einfach geht‘s: Pro CHF 100, die Du mit Deiner radicant Karte ausgibst, unterstützt Du die Wiederherstellung von 1 m2 Mangroven-Ökosystem in Kenia.

Warum es sich lohnt, Mangrovenwälder wiederherzustellen

Mangroven haben zahlreiche Vorteile

- Sie absorbieren grosse Mengen an CO2

- Sie bieten Lebensraum für Wildtiere

- Sie wirken als natürliche Barrieren gegen Küstenüberflutungen

- Sie sichern den Lebensunterhalt der Einheimischen

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      Wussten Sie
      Im Jahr 2023 zeigte die radicant bank ag ihr Engagement, indem sie die Pflanzung von 10.000 Mangroven-Setzlingen im Rahmen des Mangroven-Restaurationsprojekts in Tudor Creek, Kenia, ermöglichte: Siehe unser Zertifikat

      Das Projekt

      In der Küstenregion von Tudor Creek gab es früher mehr als 1'600 Hektar Mangrovenwald. Die hohe Nachfrage nach Brennholz hat zu einer Abholzung geführt, so dass der Wald auf wenige 100 Hektar geschrumpft ist. Zur Veranschaulichung: Diese Abholzung entspricht der Grösse von 3'000 Fussballfeldern...

      In Zusammenarbeit mit Climate Partner und der lokalen Organisation Brain Youth Group unterstützen wir die lokalen Gemeinden bei der Wiederaufforstung der Tudor Creek Region, was konkret bedeutet, dass sie neue Mangrovenbäume in zuvor abgeholzten Gebieten pflanzen.

      Ihre Arbeit dient nicht nur der Wiederherstellung lebenswichtiger Ökosysteme, sondern auch der Bekämpfung von Armut, Arbeitslosigkeit und Unterernährung, indem sie Erwerbsmöglichkeiten für die Einheimischen schaffen: Beispielsweise Bienenzucht, Fischzucht, Hühneraufzucht und andere nachhaltige Erwerbsmethoden.

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        Hast Du noch mehr Fragen?

        Pro CHF 100, die Du mit Deiner radicant Karte ausgibst, stellen wir gemeinsam 1 m2 wertvolles Ökosystem in Kenia wieder her. Dabei spielt es keine Rolle, ob Du online oder in einem Geschäft bezahlst.

        Ein paar Hintergrundinfos: Immer, wenn Du mit Deiner Karte bezahlst, zahlt das Geschäft eine kleine Gebühr an die Bank, die Interchange-Gebühr. Für viele Banken sind Interchange-Gebühren eine willkommene Einnahmequelle. Aber wir bei radicant haben einen anderen Ansatz. Wir haben uns entschieden, einen Teil dieser Einnahmen in nachhaltige Projekte wie das Wiederaufforstungsprojekt in Kenia zu investieren.

        Und das ist noch nicht alles! radicant multipliziert Deinen Impact. Wir stocken diese Gebühreneinnahmen so auf, dass wir pro CHF 100, die Du mit Deiner Karte ausgibst, gemeinsam 1 m2 Mangrovenwald finanzieren können.

        Nein, und das ist das Beste daran: Es ist völlig kostenlos für Dich! Jedes Mal, wenn Du Deine radicant Karte benutzt, bezahlst Du nicht nur, sondern generierst auch einen positiven Impact.

        Wir arbeiten mit Climate Partner und einer gemeinschaftsbasierten Umweltorganisation namens Brain Youth Group (BYG) zusammen, die 2011 in Mombasa, Kenia, gegründet wurde. Sie besteht derzeit aus mehr als 35 einheimischen Mitgliedern, hauptsächlich Frauen.

        Das Hauptziel der BYG ist es, zur nachhaltigen Entwicklung innerhalb der lokalen Gemeinschaft beizutragen, indem sie die Ökosysteme wiederherstellt und den Lebensunterhalt sichert. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Wiederherstellung der Mangrovenwälder am Tudor Creek in Mombasa.

        Das Pflanzen und die Wiederaufforstung von Bäumen sind wichtige Massnahmen im Kampf gegen den Klimawandel. Mit dem Pflanzen allein ist es jedoch nicht getan. Die Bäume müssen kontinuierlich gepflegt und behandelt werden, damit sie effektiv wachsen können. Unser Partner, Climate Partner, arbeitet mit GreenCEO Solutions zusammen, einem von Jugendlichen geführten sozialen Unternehmen, das 2020 in Kenia gegründet wurde und über ein Team von Expertinnen und Experten für Umweltprüfung und -überwachung verfügt.

        Das Team wird über einen Zeitraum von drei Jahren regelmässig die Pflanz- und Pflegemassnahmen bewerten, um sicherzustellen, dass die Massnahmen mit unserem Ziel, die geschädigten Mangrovenwälder des Tudor Creek wiederherzustellen, übereinstimmen. Sie werden Probeflächen anlegen und Geo-Tools einsetzen, um genaue Schätzungen der Sterblichkeit und des Wachstums der Setzlinge zu erhalten.

        Darüber hinaus werden sie gemeinsam mit Brain Youth Group (der Organisation, die sich um die Anpflanzung der Mangroven kümmert) Schulungen durchführen, um ihre Fähigkeiten und ihr Know-how in Bezug auf konventionelle Überwachungs- und Pflegeverfahren für die Mangroven zu verbessern. Dieser Wissenstransfer hat sich als hilfreich erwiesen, um die Pflanztechniken zu verbessern, die Überlebensrate zu erhöhen und die Pflanzensterblichkeit zu verringern.

        Mangrovenbäume sind mehr als nur Bäume. Sie absorbieren nicht nur effizient erhebliche Mengen an CO2, sondern bieten auch einen wichtigen Lebensraum für Wildtiere, wirken als natürliche Barrieren gegen Küstenüberflutungen und bringen den lokalen Gemeinden erhebliche wirtschaftliche Vorteile.

        In der Küstenregion von Tudor Creek gab es in der Vergangenheit mehr als 1'600 Hektar Mangrovenwald. Die hohe Nachfrage nach Brennholz hat zu einer Abholzung geführt, so dass der Wald auf wenige 100 Hektar geschrumpft ist. Zur Veranschaulichung: Diese Abholzung entspricht der Größe von 3'000 Fußballfeldern...

        In Zusammenarbeit mit Climate Partner und der lokalen Organisation Brain Youth Group unterstützen wir die lokalen Gemeinden bei der Wiederaufforstung der Tudor Creek Region, was konkret bedeutet, dass sie neue Mangrovenbäume in zuvor abgeholzten Gebieten pflanzen.

        Ihre Arbeit dient nicht nur der Wiederherstellung lebenswichtiger Ökosysteme, sondern auch der Bekämpfung von Armut, Arbeitslosigkeit und Unterernährung, indem sie Erwerbsmöglichkeiten für die Einheimischen schaffen: Beispielsweise Bienenzucht, Fischzucht, Hühneraufzucht und andere nachhaltige Erwerbsmethoden.

        Diese Initiativen sollen Einkommensquellen und Beschäftigungsmöglichkeiten für die Gemeindemitglieder schaffen und so Armut und Arbeitslosigkeit im Bezirk Mombasa verringern.

        Mangroven sind Küstenbäume, die in tropischen Regionen in der Nähe des Äquators gedeihen.

        Sie sind vor allem aus vier Gründen wichtig:

        • Artenvielfalt - sie bieten zahlreichen Meerestieren wie Fischen und Garnelen, die die Mangroven in ihrer frühen Lebensphase als Kinderstube nutzen, einen idealen Lebensraum. Auch Säugetiere, Insekten und Vögel finden in den Mangrovenwäldern Schutz und Nahrung.
        • Hohe CO2-Absorption - Mangroven haben die Fähigkeit, 10–20-mal mehr Treibhausgase zu absorbieren als tropische Regenwälder.
        • Küstenschutz - Mangroven schützen vor den Auswirkungen von Überschwemmungen und dem steigenden Meeresspiegel.
        • Wirtschaftliche Bedeutung - Mangroven liefern Honig, Früchte, Algen, Salz, Blätter und einheimische Meereslebewesen. Wenn sie nachhaltig bewirtschaftet werden, bieten sie vielen Küstenbewohnerinnen und Küstenbewohnern eine wichtige Lebensgrundlage.

        In den ersten 20 Jahren einer Mangroven-Ökosystem-Wiederherstellung werden jährlich 23.1 Tonnen CO2 pro Hektar absorbiert, dies entspricht pro Jahr 2.3 kg pro m2.